An der Katastrophenschutz-Übung am Dienstag, 11. Oktober 2011, von 18:30 bis etwa 21:00 Uhr beteiligten sich 20 JUH-Helferinnen und Helfer sowie ein Dutzend simulierende THW-Darsteller mit Brandwunden, Knochenbrüchen, inneren Verletzungen sowie kleineren Platz- und Schürfwunden. Die Übungsannahme bestand in einer Verpuffung mit Feuer in der THW-Fahrzeughalle Flottenstraße 14 – 20.
Den Brand hatte die Feuerwehr bereits gelöscht. Die weitere Hilfe bei dem simulierten Unfall wurde den beiden JUH-Verbänden überlassen. Sie rückten mit drei Krankentransportwagen (KTW) und zwei Arzttruppwagen (ATrW) an. Nicht ganz einfach gestaltete sich zu Anfang, sämtliche gut versteckten THWler ausfindig zu machen. Nach der Erstversorgung wurden sie zu einem Sammelplatz gebracht und dort bis zum Transport weiter behandelt.